Es gibt nur die alt bekannten Märchen aus alten Büchern? Falsch gedacht!
Frisch erfundene Geschichten entstehen auf der Bühne, für die Ihr selbst Ideen liefern
könnt. Gespielt von Andy Clapp und Christoph Buchfink mit Figuren, Slapstick und
Erzählung.
Welche Geschichte entsteht, lässt sich vorher nie sagen. Sicher ist aber: Es wird ein Märchenabenteuer, wie es dies zuvor noch nie gab.
Mit Figuren und Puppen aller Art, von der kleinen Fingerpuppe bis zur Klappmaulfigur, erfinden wir jetzt neue Märchen. Geschichten im Märchenstil, wie es sie nie zuvor gegeben hat und in ihrer jeweiligen Einmaligkeit auch nicht mehr geben wird. Jede Aufführung ist neu.
Besonders gut geeignet für Familienaufführungen mit Kindern von 4-9 Jahren oder für Grundschulen von 6-10 Jahren, die Themen wie Geschichtenschreiben und Märchen behandeln. "Der Fantasie eine Chance!"
- Für Kinder von 4-11 J.
- Dauer ca. 50 min.
- Spielfläche B: 6m / T: 4m, ebenerdiges Spiel möglich
- Licht- und Tontechnik werden mitgebracht
Bei Verdunkelung können wir Lichtstimmungen einsetzen
- Openair-Aufführungen sind aber auch möglich
- Von und mit Andy Clapp und Christoph Buchfink
"Eine andere Welt"
Mit "Wie im Märchen" nehmen sie die Zuschauer mit auf eine Fantasiereise in eine andere Welt, in der alles möglich zu sein scheint. "Denn, was immer du sehen möchtest, stell es dir einfach
vor - und schon ist es da".
Doch zuallererst sind Fantasie und Ideenreichtum der Kinder gefragt. Durch eine geschickte Fragestellung und mimisch hervorragend dargebotene Vorgaben entwickelt das Duo zusammen mit den
Kindern ein neues Märchen.
Im "Balou" gibt es diesmal den Riesen, der gefühlt mächtige Probleme mit einem schmerzenden Zahn hat. Dann ist da der etwas vergessliche Eduard, der im Wald Pilze sammelt - und das, den roten Faden bildende, Wunschkissen findet. Aber natürlich auch, weil sie nicht fehlen darf, eine schöne Prinzessin - eingesperrt von ihrem Vater, dem schlecht gelaunten König.
Alle diese Charaktere entspringen, geschickt in den kurzen Unterbrechungen hervorgelockt, der Vorstellungskraft der kleinen Zuschauer.
Dabei agieren die Schauspieler in einzigartiger Weise zusammen. Sie näseln und verstellen ihre Stimme. Sie watscheln und hüsteln, laufen vor Bäume die wir nur in unserer Fantasie sehen.
Wenn sonst quirlige und lebhafte Kinder gespannt, mit großen Augen jedes Detail beobachtend, an den Schauspielern kleben, dann muss die Idee des Programmes, dessen
Ausgang offen und immer anders ist, wohl etwas wirklich Gutes und Richtiges sein.
Die Gäste im "Balou" sind am Schluss voller Begeisterung. Viel Applaus und Gejohle sind der Lohn für eine kurzweilige Zeit, die Groß und Klein genießen durften ..."
(WZ / Rüdiger Barz)